
Alan N. Shapiro
media theory,
science fiction theory,
future design research


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“The owls are not what they seem”: Die kleine Stadt Twin Peaks und ihre Geheimnisse, von Elina Nikolaeva
Meine Lieblings-TV-Serie ist Twin Peaks, da ich beim Schauen nie wusste, was als nächstes kommt und wieso. Vielleicht kann man sich dadurch wieder kontrollieren, was wichtiger ist, was immer im Leben passiert, aber wir gar nicht gemerkt haben.
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Was habe ich über Medientheorie gelernt?, von Vivianne Pärli
Grundsätzlich: dass es zu Gedanken, die mir beim Beobachten meines Umfeldes, meiner Umgebung in den letzten Jahren gekommen sind, detaillierte Ausführungen gibt. Ich habe es als sehr beruhigend emfunden, dass sich in den Diskussionen abgezeichnet hat, dass ich nicht allein dastehe mit meiner Sicht auf die Welt, auf die globalisierte, kommunikative Welt.
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Hyperrealität als bloße Modeerscheinung der Gegenwart oder „ich habe Hunger!“, von Anastasija Delidova
Durch die Globalisierung, durch die Medien und Internet sind wir mit mehreren Denkmustern konfrontiert, mit Informationen aus allen möglichen Quellen überfordert. Heute wird behauptet, dass vor Hundertjahren, in der Zeit der Moderne, die Menschheit sich die Doppelstruktur für die Orientierung ausgesucht hat, sprich „das Gute“ auf der einen Seite und „die Entfremdung“ auf der anderen.
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Zwischen die Realitäten, von Yuliana Gorkorov
Ich schreibe diese Zeilen, ich kann sie sehen, bin aber nicht sicher ob sie tatsächlich real sind. Mein Zimmer ist da, auch der Tisch und der Komputer. Der Text erscheint auch da zu sein, aber sobald der Komputer herunterfährt, bleibt aus meinem Text nichts außer schöne Erinnerung.
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UNREADABLE CODE RECEIVED, von Moritz Kotzerke
UNREADABLE CODE RECEIVED
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Das Spiel mit der Realität, von Sophie Gnest
Für Baudrillard sind die heutigen Medien die Produzenten unserer Realität. Sie simulieren für uns eine künstliche Realität, da eine Referenz zu unserer realen Welt zunehmend fehlt. Unser Alltag ist von Nachrichten, Bildern, Sendungen, Spielen, Anwendungen geprägt, die auf Fernsehern, Smartphones, Tablets und sogar Uhren, also auf Displays, stattfinden.
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Medientheorie, von Sabet Regnery
Was habe ich über Medientheorie gelernt? Ich habe lange überlegt worüber ich hier eigentlich schreiben möchte. Das worüber wir gesprochen haben? McLuhans Theorie? Jean Baudrillards Ansichten über die Welt? Was soll ich überhaupt von jemandem halten der selbsbestimmte Bedeutungen für Begriffe hat? Vielleicht sollte ich aber lieber davon Berichten, wozu mich die Vorlesung angeregt hat.
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Der Körper ist ein Medium, von Houlin Li
Der Körper ist ein Medium Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bei den Vorlessungen nicht ganz viel verstand, weil es so viele schwerigen Fragen gab, die ich immer nachdenken musste, deshalb konnte ich der Punkt nicht folgen. Ich versuchte die Fragen, die ich mir selbst stellte, zu antworten. Hier möchte ich es mitteilen.
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Die Hypermoderne, von Nathalie Pechan
Was mir am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist, ist dass die Zeit, in der wir Menschen leben, in drei Kategorien eingeteilt ist. In die Moderne, die Postmoderne und in die Hypermoderne. Hier stellt sich die Frage wie unser Zeitalter, die Hypermoderne, und die damit einhergehenden, aktuellen Technologien unsere Zeit beeinflussen.
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Von der Theorie zur Ideen, von Mike Rösgen
Wie verändern Medien unsere persönliche Sicht auf die ideologisierte „Realität“ der Welt und inwiefern können Sie unseren Körper und Denkstrukturen verändern? Gibt es einen gemeinsamen Nenner von Ideologien, so wie die Medien es uns weißmachen wollen? Das sind für mich keine neuen Fragen, sondern haben mich schon im Mediendesign Bachelor Studiengang beschäftigt.
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Über die Medientheorie, von Denise Werth
„Je moderner die moderne Welt wird, desto unvermeidlicher werden die Geisteswissenschaften.“ bemerkte Odo Marquard in seiner Rede zum fünfzigjährigen Doktorjubiläum in Freiburg im Jahr 2004. Wir würden in einer Modernisierungswelt mit Veränderungsbeschleunigung leben, die in ihren Fortschritten die lebensweltliche Kultur und ihre Geschichten und Traditionen auszuklammern scheint.
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„Thank you, Social Media, for sometimes filling the emptiness you’ve created in our lives.”, von Sven Schuster
Es war ein Twitterpost an das NeinQuarterely, abgedruckt in der elften Ausgabe des HERO Modemagazins, welches sich u.a. mit dem Thema der Generation Y beschäftigte. Obwohl ich ein Digital Native bin, schließlich habe ich immerhin noch die allgemeine Einführung des Internets und all seiner positiven und negativen Errungenschaften direkt miterlebt.
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Über die Medientheorie, von Daniel Rauch
In meinem Studium des Industrialdesign habe ich mich mit Begriffen der Moderne und Postmoderne bisher nur im Zusammenhang mit Architektur- und Designgeschichte beschäftigt. Die philosophische Auseinandersetzung mit der Entwicklung von Moderne, Postmoderne sind somit für mich Neuland. Die Hypermoderne, also die Zeit, in der wir nun leben, war mir auch noch nicht geläufig.
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Wir. Medien. Ich., von Helena Leinich
Wir. Medien. Ich. Ich denke. Zur Zeit gibt es keine Denker – der letzte, der übrig geblieben ist, ist ein Stalinist. Welcher war der erste Denker? Ist diese Frage überhaupt wichtig? Wenn man davon ausgeht, dass es keine Vergangenheit gibt und wir uns in der Modernen, Postmodernen und Hypermodernen befinden.
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Viel mehr als ein Buch, von Benjamin Gages
Bereits ende der 80ger Jahre wurden elektronische Bücher kaufbar. Kurze Zeit später begann das Gutenberg-Projekt damit lizenzfreie Texte im Internet zur Verfügung zustellen. Diese Liberalisierung von Text im Kontext einer neuen globalen Sprache, der Hypertext Markup Language, kurz HTML, und der technischen Möglichkeit kleine mobile textdarstellende Endgeräte, führten unweigerlich zu den Digitalbücher.
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