
Alan N. Shapiro
media theory,
science fiction theory,
future design research


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Automobil und Mobilität, von Daniel Rauch
Das Thema Automobil und Mobilität begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Mit dem Interesse Designer zu werden, wie ich bereits im letzten Essay geschrieben habe, begann dieses mit der Begeisterung für Automobile. Ich zeichnete sehr früh zunächst Autos ab und begann einige Jahre später selber Autos zu entwerfen.
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Foucault’s Thinking About Space, by Lulu Zhao
We are now living in a set of relationships which are defined by sites which are neither mutually reductive nor dominant. Quality forms the characteristics of postmodern space. In terms of its mutual non-reduction, space is always concrete and specific, a different place, a different living space, there is no common space.
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The Artistic Philosophy of Heidegger, by Lulu Zhao
German philosopher Martin Heidegger related art to existing problems, and combined philosophy with poetry in the context of an extensive and profound cultural background. He believed that this will lead to a new theory of artistic philosophy. Heidegger embodies the depth of western philosophy and the aesthetics of modern art in the eyes of many.
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“The Human Scale”: Gedanken zur Stadtarchitektur, von Vivianne Pärli
Mein Verständnis von Architektur war immer recht kurzsichtig gewesen. Ich habe ein einzelnes Gebäude betrachtet und unter verschiedenen Aspekten beurteilt. Dazu gehörten seine Ästhetik, ob es seinen Zweck erfüllt und wie harmonisch es sich in seine Umbebung einfügt.
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8 metamathematical notions to serve a HyperModern World, by Alexis Clancy
From the work of the brilliant Irish experimental mathematician Alexis Clancy.
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What is hyper-modernism?, by Alan N. Shapiro
In the age that we are living in of new media, new technologies, and the information society, we find ourselves to be in a very new situation in our social and individual existence. As opposed to the previous historical periods of modernity/modernism and post-modernity/post-modernism, I call this new historical situation: hyper-modernity or hyper-modernism.
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Das Paradox, die Zukunft vorherzusehen, von Alan N. Shapiro
Die meisten Voraussagen über das, was geschehen mag, sind im wesentlichen psychologische Projektionen eines imaginären Zukunftsszenarios, bestehend aus einigen geläufigen Phänomenen, die sich tatsächlich bereits ereignet haben oder sich gerade gegenwärtig ereignen.
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“Ex Machina”: The End of Turing’s Man and the Paradigm Shift in Artificial Intelligence, by Alan N. Shapiro and Franco Torriani
In the 1930s, Alan Turing designed an impossible machine, a sort of mechanical computer. Building such a machine was not feasible, given those days’ technological level. However, some years later, Turing’s prophetic project became reality.
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“Black Mirror” und die Philosophie, von Vivianne Pärli
Was habe ich gelernt? Grundsätzlich, dass Alan mit seiner These, man könne heutzutage durch Fernsehserien etwas über Philosophie lernen, Recht hat. Mir war dieser Zusammenhang vorher nie wirklich klar. Besonders deutlich wird dies in der Serie „Black Mirror“.
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Homage to Bernie Sanders’ Democratic Socialism and George Orwell’s 1984, by Alan N. Shapiro
On April 4th of a year that he presumes to be 1984, Winston Smith positions himself in a small recessed space in his apartment, the only spot from which he cannot be observed by the telescreen. He begins to tranfer his “interminable restless monologue” onto the pages of a clandestinely procured hardbound writing tablet.
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The Paradox of Foreseeing the Future, by Alan N. Shapiro
In spite of my reputation as a science fiction theorist and futurist designer, I do not believe very much in the future. Starting from the psychology of consciousness, I would like to invoke the German-Canadian author Eckhart Tolle, who, in The Power of Now, emphasizes that it is good to live in the present.
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Das Zeitalter des Raumes, von Denise Werth
Foucault beschreibt seine Zeit als Zeitalter des Raumes: Es sei ein Zeitalter der Gleichzeitigkeit, des Aneinanderreihens, des Nahen und Fernen, des Nebeneinander und des Zerstreuten. Die Welt würde als ein Netz verstanden, dessen Stränge sich kreuzen und Punkten verbinden.
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Gedanken zu Biodesign, von Julia Krayer
Was ist das überhaupt? Diese Frage bekomme ich oft gestellt, wenn ich anderen von meiner Arbeit erzähle. Ich beschäftige mich mit Materialentwicklung und Gestaltung auf Basis lebender Organismen, wie Bakterien oder Pilzen.
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Meer, Strand und Wald – eine „existenzielle Metaphorik der Landschaft“ in der Serie „Lost“, von Eicke Riggers
Meer, Strand und Wald – eine „existenzielle Metaphorik der Landschaft“ in der Serie Lost Die Fernsehserie Lost ist mehr als viele andere der literarisch inspirierten, qualitativ bemerkenswerten Serien, die derzeit vermehrt entstehen, durch einen bestimmten Ort und eine spezifische landschaftliche Struktur bestimmt.
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Wie isst man eine Suppe? (Part 2), von Christian Berens
Was fällt zu Mitte zu sagen? Was fällt zu sagen? Der Sinn und die Sinnhaftigkeit haben sich in einem zum Spiel gedachten Kreisel eingeschlossen, die Rotation des nun drehenen Objekts, erzeugt eine Zentrifugalkraft, wie nasse Lappen werden Sinn und Sinnhaftigkeit an den Rand des drehenden Gefäßes gedrückt.
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