Hypertext Story, by Patrick Brockmann « Alan N. Shapiro, Hypermodernism, Hyperreality, Posthumanism

Hypertext Story, by Patrick Brockmann

Posted on March 10th, 2014 by Alan N. Shapiro | in the Category: Offenbach Students: Hypertext Projects

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Das Projekt »Hypertextstory« ist eine Internetseite welche aus verschiedenen Geschichten besteht, die alle den gleichen Ursprung haben, jedoch unterschiedlich enden. Je nachdem für welchen Link sich der User entscheidet, gelangt er zu einem anderen Ende. Von diesen gelangt man zu jeweils verschiedenen Arbeiten von mir. Und erst von dortaus kommt man an meine Kontaktseite und diese führt wiederum zum Anfang, wo man wieder in dieses endlose Labyrinth eintreten kann. Die Seite ist eher spartanisch aufgebaut und wirkt am Anfang so, als würde sich nichts weiter als ein trostloser Text mit in einer schreibmaschinenartigen Schrift auf ihr befinden. Die Links sind in einem dezenten Farbton leicht abgehoben und sollen den Leser zum suchen anregen. Sobald er auch nur den ersten entdeckt, ist er im wahrsten Sinne des Wortes drin und kann sich nun auf viele verschiedene Geschichte erfreuen.

Wir befinden uns in einer Welt, in der sowohl Mensch als auch Ding so verfügbar sind, wie noch nie. Wir können überall erreicht werden und können auch von überall auf sehr viele Dinge zugreifen, was vor einigen Jahrhunderten noch sehr schwer war. Auch auf Webseiten, wird dieses Bild präsent. Wir bekommen gleich alles auf einmal präsentiert. Das ist einerseits gut, weil es dem Benutzer das Leben sehr erleichtert, doch andererseits werden dadurch Informationen zu etwas alltäglichem und eben auch nichts besonderem mehr. Wir werden im wahrsten Sinne des Wortes mit Informationen überflutet. Alles wird als etwas exklusives dargestellt, dadurch ist aber letztendlich nichts mehr exklusiv. Doch trotz meiner kritischen Stellung, soll meine Webseite den Benutzer weniger maßregeln, sondern vielmehr dazu einladen, wieder eine andere Form von Exklusivität zu erfahren bzw. diese im wahrsten Sinne des Wortes zu entdecken.

Einneuer.php

Einneuer_flash.php

index.php

Kontakt.php

Labyrinth.php

Schwiegermutterpylone.php

template.php

test.php

Uebermich.php

veraenderung.php

veraenderung.html

styleshit.css

Index (Tag)

An einem trüben Tage lief ich durch den Wald. Es dämmerte und es war schon etwas kühl. Plötzlich hörte ich ein lautes krachen. Als wäre ein Flugzeug abgestürzt. Ich ließ mich nicht beirren und lief weiter. Nach einer weile gelang ich an einer Stelle an der ich zuvor noch nie gewesen war. An dieser Stelle befand sich zwischen zwei Bäumen eine Jukebox aus der befremdliche Musik erklang.

Wald

Vollkommen hypnotisiert starrte ich auf die Jukebox. Nach kurzer zeit war das Lied zu ende und ich befand mich plötzlich mitten in einem Labyrinth. Ich geriet in Panik und fing an zu rennen. Ich wusste nicht mehr wo ich her kam und auch nicht wo ich hin gehe. Ich rannte so schnell und lange ich konnte. Und mittlerweile hatten sich meine Schuhe schon fast in Luft aufgelöst.

Flugzeug

Ohne die Jukebox weiter zu beachten lief ich weiter in den Wald hinnein. Ich wollte wissen was dieses laute Geräusch wohl sein kann. Aus der ferne sah ich unscharf eine Pylone. Sie schien sich zu bewegen, doch ich hielt es für eine optische Täuschung.

Musik

Ich hatte solche Musik noch nie in meinem Leben gehört. Es schien fast, als käme sie von einem anderen Planeten. Auch wenn ich die Sprache nicht konnte, fing ich an ein wenig mit zu singen. Ohne es gemerkt zu haben stand plötzlich ein Inder an meiner Seite. Auch er begann zu singen. Ich drehte mich schlagartig zu ihm und stieß einen kurzen Schrei von mir. Von dem er sich aber nicht beirren ließ.

Schuhe

Dann blieb ich stehen und zog meine Schuhe aus. Der Boden war seltsamerweise warm und auch sehr weich. Das würde mich zwar nicht aus dem Labyrinth bringen, aber immerhin musste ich nicht frieren. Ich lief gefühlte 3 Tage durch das Labyrinth und konnte mich vor hunger kaum noch halten. Plötzlich sah ich einen Apfelbaum, der so schön war, dass ich ihn anfangs für eine Vater Morgana hielt.

Labyrinth

Projekt: LED-Labyrinth

Unscharf

Ich lief weiter auf sie zu und bemerkte, dass sie sich tatsächlich bewegte. Doch ihre Bewegung versetzte mich weniger ins Staunen. Sie fuhr mit einer fast wahnwitzigen Bewegung von einem Baum zum nächsten und sagte dauernd: »Döner-Morde, Döner-Morde«. Ich wollte es nicht glauben, dass die Pylone solch ein Unwort von sich gibt.

Inder

Eigentlich beachtete er mich überhaupt nicht. Das Lied neigte sich dem Ende zu und der Inder näherte sich der Jukebox. Von seiner Kutte kam ein Plastikbehälter hervor. Er öffnete sie und kippte eine seltsam riechende Flüssigkeit über die Jukebox. Dann holte er eine Streichholzschachtel raus und war offensichtlich im Begriff die Jukebox abzufackeln. Da ich kein Netz hatte, um nach hilfe zu rufen. Stürzte ich mich auf ihn, doch er stieß mich nur davon und setzte sein Vorhaben fort.

Apfelbaum

Ich näherte mich ihm in langsamen und gleichmäßigen Schritten. Dann stand ich unter ihm und staunte über seine Perfektion. Ich war wie festgezaubert. Der Apfelbaum hatte mich in seinen Bann gezogen. Ich fing an einen der Äpfel zu essen. Ich aß gefühlte dreißig Äpfel. Vom letzten hatte ich nur ein einziges Mal rein beisen können und warf ihn dann gesättigt auf den Boden. Doch gerade dieser verwandelte sich in ein iPad und auf diesen bildete sich mein Gesicht ab und das obwohl die Kamera eigentlich den Apfelbaum fixierte. Ich drehte nach allen Seiten um nach der eigentlichen Kamera zu suchen, doch diese schien nicht auffindbar zu sein.

Unwort

Ich versuchte mit ihr zu sprechen, doch es war zwecklos. Außer »Döner-Mord« war nichts aus ihr zu holen. Ohne den Blick von ihr abzuwenden, lief ich weiter. Als ich mich wieder umdrehte sah ich vor mir ein riesiges schwarzes Loch indem ich just hineinfiel. Ruckartig versuchte ich mich noch festzuhalten, doch es war zwecklos. Ich fiel gefühlte 30 Meter hinunter und befand mich plötzlich in einem riesigem See. Ein Glück konnte ich schwimmen, sonst wäre das hier nun mein Ende gewesen.

Netz

Dann drehte sich der Inder zu mir und wollte scheinbar auch mich anzünden. Ich rannte davon und versuchte ihn möglichst schnell ab zu wimmeln. Um sicher zu gehen, kletterte ich auf einen Baum. Als ich oben ankam, sah ich eine Pizza Margherita, die zu meinem erstaunen sogar noch warm war. Ich drehte mich vorsichtig in alle Richtungen, doch sah ich niemanden. So fing ich an die Pizza zu essen.

abfackeln

Voller entsetzen rannte ich davon, so weit bis ich das Feuer nicht mehr erblicken konnte. Plötzlich stolperte ich über eine Pylone und fiel zu Boden. Als sie anfing sich zu bewegen, stand ich ruckartig auf. Sie fing an mich zu umkreisen. Ich schaute nur verwirrt drein und hoffte nicht noch mehr Kuriositäten zu begegnen.

iPad

Projekt: iPad-Projekt

Schwimmen

Ich schaute mich nach Land um, doch es war zu dunkel um irgendetwas zu erkennen. Weil es wenig Sinn macht an der gleichen Stelle zu bleiben, schwamm ich einfach gerade aus. Doch das Wasser war scheinbar nicht mein einziges Problem. In einem nicht entfernten Umkreis hörte ich ein brummen, vom welchen ich vor allem den basslastigen Ton über das Wasser spürte. Ich schwamm schneller und erkannte eine diffuse Landschaft, die ich hoffentlich noch vor dem bösen Monster erreichen würde. Jetzt gab das Ungeheuer auch einen etwas höheren Ton von sich, sodass ich es genauer orten konnte. Scheinbar befand es sich genau in der entgegengesetzten Richtung. Was es war konnte ich immer noch nicht genau sagen.

Pizza

Zufrieden und gesättigt kletterte ich wieder runter. Da ich den Karton nicht einfach liegen lassen wollte, warf ich erst mal runter. Unten angekommen, sah ich plötzlich mein Onkel vor mir, der die Haare grün gefärbt hatte und den Pizzakarton in der Hand hielt. Er fing an mit mir zu schipfen, ob ich den die Pizza gegessen hätte, die er sich extra für Baum 42 bestellt hatte. Ich drehte mich um und sah auf dem Baum tatsächlich eine 42 eingeritzt. Ich diese merkwürdige Veränderungen für ein Traum und fing an mich selbst zu kneifen. Mein Onkel, der es scheinbar nicht verstand, schaute nur verwirrt drein.

Pylonen

Projekt: Schwiegermutterpylonen

Böse

Innerhalb kurzer Zeit erreichte ich das Land, es war steinig, doch scheinbar auch sicher. Als ich aufstand plötzlich ein glatt rasierter Mann vor mir. Ich konnte mich vor schreck kaum noch halten und fragte ihn mit einer aufgeregten Stimme, wer er ist und vorallem warum er ausgerechnet sich in diesem Loch befindet. Er sagte: »Ich bin McWhitehead und bin ein Topterrorist. Das hier ist mein Unterschlupf«. Leicht verstört fragte ich ihn nach dem brummen. Mit mit einer leicht gleichgültigen Haltung sagte er: »Ach, das ist ›Leni‹ – mein Seeungeheuer. Er ist eigentlich recht pflegeleicht. Er wartet immer nur bis ein neuer rein fällt, ansonsten frisst er auch Seealgen.«

Onkel

Ich nahm mein Onkel den Pizzakarton ab und versprach ihn eine neue Pizza zu holen. Richtung Heimweg erzählte ich meinem all die merkwürdigen Begebenheiten, die mir wiederfahren sind. Kaum zu glauben, dass sich mein Tag so verändern würde. Völlig vertieft in der Geschichte liefen wir weiter, bis ich plötzlich den Inder wieder sah. Ich wollte mich schon verstecken, doch schnell erkannte ich dass er uns keinerlei Aufmerksamkeit schenkte. Ihm voraus lief ein Bonobo Affe, der scheinbar seinen Benzinkanister gestohlen hatte. Der Inder hätte ihn beinahe gekriegt, wenn der Bonobo nicht so eben auf einen Baum gesprungen wäre. Da kam der Inder wohl auch nicht mehr hinterher.

Ein neuer

Projekt: Ein neuer?!

Veränderung

Projekt: X – Veränderung

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<div>Schade – hier käme ein Video, wenn Ihr
Browser HTML5 Unterstützung hätte, wie z.B. der
aktuelle Firefox. </div>

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Klicke <a href=”Einneuer_flash.php”>hier</a> um zur Flash Version zu kommen<br><br>

<br><br><a href=”index2.php”>Zur Menü-Geschichte</a>
</section>
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<title>Ein Neuer?!</title>
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<title>Patrick D. Brockmann</title>
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An einem trüben Tage lief ich durch den Wald und ohne es gemerkt zu haben, befand ich mich plötzlich in einem <a href=”Labyrinth.php”>Labyrinth</a>. Ich schaute verwirrt drein und staunte über diese merkwürdige <a href=”veraenderung.php”>Veränderung</a>. Ich lief weiter, in der Hoffnung jemanden zu finden, der mir helfen kann. Plötzlich hörte ich ein unidentifizierbares Geräusch aus unmittelbarer Umgebung – <a href=”Einneuer_flash.php”>Ein neuer?!</a> – Nein, scheinbar nicht. Was ich sah war ein Verkehrshüttchen das auf mich zu kam und mir sagte, es sei eine <a href=”Schwiegermutterpylone.php”>Schwiegermutterpylone</a>. Ohne auch nur nachfragen zu können fuhr sie an mir vorbei. Ich lief der Pylone hinterher, den schließlich schien sie nicht all zu gefährlich zu sein und mit irgendjemand wollte ich ja <a href=”Kontakt.php”>Kontakt</a> aufnehmen. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ich das alles <a href=”Uebermich.php”>über mich</a> ergehen lassen muss.
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<title>Patrick D. Brockmann – Kontakt</title>
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<br><a href=”index.php”><img src=”zurueck.png” width=”15″></a>
</div>
<section>
Patrick D. Brockmann<br><br>
Bei Fragen und Anregungen: <br>
<address><a href=”mailto:info@mikromalmakro.de”>info@mikromalmakro.de</a></address><br><br>
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<title>LED Labyrinth</title>
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<div max-width: 800px;>

<section>
<img src=”LED/leer.jpg” width=”800″ height=”536″>
<br>
<p>Im Rahmen der Ausstellung Light + Shadow in Darmstadt habe ich ein Labyrinth gebaut, welches aus 256 LEDs besteht und mit hilfe eines alten Joysticks gesteuert werden konnte. Dabei stellten die blauen Punkte die Wände dar, der gelbe Punkt die eigene Position und der rosane das zu erreichnde Ziel. Insgesamt gab es 5 Levels.</p>
<br><br><img src=”LED/nahaufnahme.jpg” width=”800″ height=”536″>
<br><br><img src=”LED/aktiv.jpg” width=”800″ height=”536″>

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Schwiegermutterpylone.php

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<title>Schwiegermutterpylone</title>
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template.php

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<title>Unbenanntes Dokument</title>
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Uebermich.php

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<title> Patrick D. Brockmann – Über mich</title>
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<div id=”rahmen”>
<br><a href=”index.php”><img src=”zurueck.png” width=”15″></a>
</div>
<section>
<p>
Ich bin Patrick David Brockmann, bin 24 Jahre alt und studiere zur Zeit an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Ich interessiere mich vor allem die elektronische Kunst. In meiner Menü-Geschichte finden sich einige versteckte Beispiele.

</p>
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</div>

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Veraenderung.html

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<title>Veränderung</title>
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<!–Logo–><br>
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<!–<![endif]–>
</object><br><br><br><br>

<table border=”0″ align=”center”>
<td width=”800″>
“Veränderung ist eine Form zu existieren […]. <br>Daher ist alles, was sich verändert, bleibend, und nur sein Zustand wechselt [Veränderung]”. (2)<br><br><br><br>
</td>

<table border=”0″ align=”center”>
<td width=”800″>
Der Holzklotz<br><br>

Lala bekam zu ihrem 11. Geburtstag ein Holzklotz. Das ärgerte sie gewaltig. Noch nie hatte sie ein derart Sinnloses Geschenk von ihren Eltern bekommen und wollte nichts mit ihrem Geschenk, ganz zu schweigen von ihren Eltern zu tun haben. Sie ließ ihn stehen und ging energisch in ihr Zimmer. Dort hatte sie jede menge andere tolle Spielsachen. Sie hatte so viele, dass sie gar nicht mehr wusste wo sie eigentlich anfangen sollte. Sich setzte sich auf ihr Bett und nahm erst mal nur ihren Teddybär in den Arm. Doch nach kurzer Zeit schien ihr das zu monoton zu sein und schaltete daher ihren kleinen Fernseher an. Der beschäftigte sie für ein paar Stunden, doch so wirklich zufrieden war sie nicht. Sie hatte noch sämtliche elektronisch gesteuerte Spielzeuge, und wenn man es nicht besser wusste, könnte man meinen, die Spielzeuge spielen mit sich selbst. Sie hatte ein Buch, dass ihr je nach Auswahl eine Geschichte vorlas, einen Affen der auf Knopfdruck anfing zu tanzen, einen Minicomputer mit sämtlichen Spielen, eine Katze, die knurrte wenn man sie streichelte und vieles vieles mehr. Nichts von allem stellte sie zufrieden. Sie fühlte sich einfach noch zu verärgert von ihrem doofen Geburtstagsgeschenk. Obwohl es selbst für sie noch recht früh war, entschied sie sich, sich etwas hin zulegen. Schließlich war sie viel zu verärgert, um in Ruhe spielen zu können.<br><br>

Nach zwei Stunden wachte Lala wieder auf. Sie empfand plötzlich ein drängendes Verlangen nach Schokolade. Also, stand sie auf und ging in Richtung Küche.Ihr fiel ihr auf, dass Mutter die Schokolade auf den Kühlschrank gestellt hat. Daraufhin nahm sie den beiseite gelegten Holzklotz und nutzte ihn, um an die Schokolade zu gelangen. Aus irgend einem unerklärbaren Grund hatte sie plötzlich das Gefühl den Holzklotz mit auf ihr Zimmer nehmen zu müssen. Sie stellte ihn hin, setzte sich auf den Klotz und aß weiter Schokolade. Doch dann ärgerte sie sich wieder. Sie wollte alles überrollen ihre ganzen Spielsachen und das tat sie auch. Zu mindestens ansatzweise. Sie nahm den Holzklotz und fing an, ihn durch ihr Zimmer zu rollen. Merkwürdigerweise empfand sie eine gewisse Freude dafür. Die Zeit verging verdammt schnell, doch nach zwei Stunden kam ihr das hölzerne Ding einfach nur doof vor. Sie nahm ihr Schweitzer Messer, dass im letzten Sommer Geschenk bekam und fing an, den Urheber ihrer schlechten Laune an zu ritzen. Nach einiger Zeit erkannte sie so etwas wie ein Muster, also machte sie weiter. Ihr fielen plötzlich die tollsten Geschichten ein, von denen sie einige sogar auf schrieb, und das obwohl sie gar nicht in der Schule war. Plötzlich fiel eine Packung Knete in ihr Blickfeld und dann kam ihr eine Idee. Sie machte die lustigsten Figuren und mahlte den Holzklotz zum Teil auch an, was ihn eine gewisse Lebendigkeit verlieh. Sie verbrachte mehrere Stunden mit ihren Holzklotz. Die lustigsten Figuren mahlte sie sogar ab. Irgendwie empfand sie einen Riesenspaß daran.<br><br>

Am nächsten morgen ging sie runter in die Küche und trug ihr Holzklotz mit einer aufgesetzten Mütze in den arm, als wäre es ihr Kuscheltier. Mutter strahlte sie an und sagte ihr: Wie ich sehe hast du deine Meinung geändert. Nun sollst du dir was wünschen können. Lala sah sie lächelnd an und sagte: ?Ich wünsche mir mehr Knete und Farbe damit ich länger mit Kaapo spielen kann?. Mutter sah sie überrascht an und nahm sie liebevoll in den Arm.</td>
</table><br><br><br><br>

<img src=”GIF/Veraenderung_Andere_Funktion.jpg” width=”800″ height=”600″ alt=””><br>
Andere Funktion<br><br><br><br>

<img src=”GIF/Veraenderung_Missverstaendnis.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””><br>
Als Missverständnis<br><br><br><br>

<img src=”GIF/Veraenderung_LowFidelity.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””><br>
Low Fidelity, Thema Verfehlt, mache dich lustig<br><br><br><br>

<p>
<img src=”GIF/Veraenderung_V-Z-P-1.gif” width=”800″ height=”200″ alt=””>
<img src=”GIF/Veraenderung_V-Z-P-2.jpg” width=”800″ height=”200″ alt=””>
<img src=”GIF/Veraenderung_V-Z-P-3.gif” width=”800″ height=”200″ alt=””></p>
Vergangenheit-Zukunft-Paralleluniversum<br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Automat.jpg” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Die Bestandteile von X bilden etwas anderes</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Unpassend.jpg” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>In einer unpassenden Umgebung</p><br><br><br><br>

<!–Ich–>
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</object><br>
Wie würde X mich darstellen?<br><br><br><br>

<!–Lebewesen–>
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<p>Als Lebewesen</p><br><br><br><br>

<!–Rückseite–>
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</object><br>
Die Rückseite<br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_PassenderKontext.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Im passendem Kontext</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Produkt.jpg” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Als Produkt</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Mies2.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Miese Darstellung</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Verschwindet.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Verschwindet</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Entstehung.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Die Entstehung</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Einfach_2.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Einfach</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_aus-unmoeglichen-Material.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Aus unmöglichen Material</p><br><br><br><br>

<p><img src=”GIF/Veraenderung_Verzert.gif” width=”800″ height=”600″ alt=””></p>
<p>Verzerrt</p><br><br><br><br>

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Alan N. Shapiro, Hypermodernism, Hyperreality, Posthumanism

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