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“Lost” und Literatur, von Concetta Altmaier

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I. Einleitung

In der US-amerikanischen Fernsehserie Lost(1) finden sich zahlreiche Verweise auf literarische Texte, die sich durch direkte Zitate oder inhaltliche Parallelen feststellen lassen. Aufgrund der Qualität und Quantität dieser Referenzen scheint Lost im Vergleich zu anderen Serien eine besondere Rolle einzunehmen.

Unsere Gesellschaft sowie die Geisteswissenschaften neigen dazu, kulturelle Erzeugnisse, zu denen sowohl Bücher als auch Medien gehören, in verschiedene qualitative Ränge zu unterteilen. Gehört die Literatur zur sogenannten Hochkultur, wird dem Fernsehen und somit auch den Fernsehserien diese Einstufung meist verwehrt. Dabei wird jedoch kategorisch die Frage außer Acht gelassen, ob Fernsehen nicht ebenfalls Aspekte und Themen unserer realen Lebenswelt aufgreifen und verarbeiten kann. Wenn sich Fernsehen narrativer Techniken bedient, wäre es dann ebenso ‚wertvoll‘ wie Literatur? Ist die Hochkultur der Schrift vorbehalten oder darf sich auch das (bewegte) Bild dazu zählen?

Diesen Fragen soll nun im Folgenden nachgegangen und der Zusammenhang zwischen Lost und Literatur sowie ferner der Zusammenhang zwischen Fernsehen und Literatur generell untersucht werden.(2) Dabei liegt der Fokus zunächst auf der ausgewählten Literatur, indem beschrieben werden soll, welche Parallelen und sonstige Auffälligkeiten sich zwischen der Serie und den literarischen Texten feststellen lassen. Dem folgt eine Untersuchung der Figurennamen, um abschließend auf herausragende in Lost verwendete narrative Techniken einzugehen. In einer die Arbeit abschließenden Schlussbemerkung werden die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengefasst und mögliche weiterführende Ausblicke zum Thema gegeben.

II. Lost und Literatur

1. Ausgewählte Literatur

Im Vordergrund der Vergleichsbetrachtung sollen vor allem drei literarische Texte stehen. Die zentralste Bedeutung nimmt hierbei William Goldings Lord oft the Flies(3) von 1954 ein. Inhaltlich handelt der Roman von einer Gruppe britischer Schuljungen, die im Kontext des Zweiten Weltkriegs evakuiert werden soll und mit dem Flugzeug auf einer einsamen Insel abstürzt. Der Versuch, sich zu organisieren und eine Gesellschaftsform aufzubauen, artet jedoch bald in gewalttätigen Konflikten aus. Letztlich werden die gleichen Strukturen wie in der (Kriegs-)Welt der Erwachsenen reproduziert.

Die offensichtliche Gemeinsamkeit zu Lost ist sicherlich der Flugzeugabsturz sowie der Topos der einsamen Insel, die anfangs paradiesische Züge aufweist, nur um sich dann im Verlauf in etwas Alptraumhaftes zu wandeln. In LotF steht die Insel am Ende in Flammen; das Paradies wird sprichwörtlich zur Hölle. Beide Geschichten behandeln den Konflikt zwischen der Zivilisation und einer archaischen Wildnis.(4)

Neben zahlreichen inhaltlichen Parallelen(5) ist ferner das Figurenensemble nennenswert. In LotF gibt es drei Hauptfiguren: Ralph, der ‚Gute‘ und Anführer der Gruppe, Jack, der ‚Böse‘ und Antagonist, sowie Piggy, ein dicklicher Junge mit Brille und Asthma.(6) Ralph und Jack lassen sich als Kontrastfiguren bezeichnen, die mit ihren verschiedenen Persönlichkeiten und Handlungsweisen zwei moralische bzw. ideologische Prinzipien verkörpern: Demokratie (Ralph) und totalitäres Regime (Jack). In Lost präsentiert sich der Konflikt vielmehr in einer Dreiecksbeziehung zwischen Jack, Sawyer und Locke. Erstere lassen sich vor allem auf einer moralischen Handlungsbasis als Konkurrenten bezeichnen, aber gewiss auch, weil sie die gleiche Frau lieben und einen dominanten Charakter haben. Dahingegen sind Jack und Locke Antagonisten in Bezug auf Glaubensfragen (Glaube vs. Wissenschaft) und die Rolle des Anführers.

Ähnlich wie LotF präsentiert auch Lost einen Gesellschaftsentwurf, der mit Hilfe des Motivs der Insel zeigt, dass Menschen immer wieder die gleichen gesellschaftlichen Strukturen und Kulturtechniken reproduzieren.
Allegorisch wird dies durch das Monster aus LotF (engl.: the beast) und später durch den Schweinekopf, die Verbildlichung des ‚Bösen‘, den ‚Herrn der Fliegen‘, dargestellt. Es ließe sich hierbei fragen, inwieweit eine solche Lesart auch auf das Monster in Lost zutrifft und ob dieses, in einer psychologischen Deutung, nur für etwas Inneres steht, das auf der Insel Gestalt annimmt, und die Konflikte, die innerhalb der Gruppe bereits bestehen, verstärkt.

Direkte Verweise auf Goldings Roman erfolgen in der Serie durch Sawyer und Charlie: „Folks down on the beach might have been doctors and accountants a month ago, but it’s Lord of the Flies time now” (S01/E17) sowie “They seem to have had a rough time of it. It looks like they went bloody Lord of the Flies out there” (S02/E09).

Das weitere literarische Werk, auf das Lost Bezug nimmt, ist Lewis Carrolls Alice’s Adventures in Wonderland(7). In der Serie gibt es zwei direkte Referenzen auf den Roman. Eine Episode heißt White Rabbit (S01/E05), welche zugleich Jacks erste vollständige Flashback-Folge ist und seine Kindheit thematisiert. Eine weitere Episode trägt den Titel Through the Looking Glass (S03/E22) und ist Jacks erste Flashforward-Folge. Somit ist das Alice-Motiv stark an eine Figur geknüpft. Zusätzlich gibt es einige (weiße) Kaninchen, die in der Serie auftauchen, sowie den Hund Vincent, der quasi den Part des Weißen Kaninchens aus dem Alice-Roman übernimmt, indem ihm Figuren folgen und er sie zu bestimmten Orten oder Objekten führt. Eine Station der Dharma Initiative heißt The Looking Glass, eine Unterwasserstation, deren Logo ein weißes Kaninchen ist. Darüber hinaus wird das Motiv des Träumens, das in dem Roman von zentraler Bedeutung ist, auch in Lost aufgegriffen. Die Serie spielt mit den Kategorien Traum und Realität, Einbildung und Wirklichkeit und viele der Figuren haben prophetische Träume. Darauf nimmt auch ein Gespräch zwischen Jack und Locke Bezug.(8)

Die dritte literarische Quelle verweist mit Daniel Defoes Robinson Crusoe(9) auf den Klassiker der Literaturgeschichte.(10) Der Roman, der den Begriff der Robinsonade prägte, thematisiert das Verhältnis von Zivilisation und Natur, von Gemeinschaft und dem einzelnen Menschen. Robinson strandet auf einer Insel und muss lernen, sein Leben dort zu organisieren. Er findet einen Unterschlupf, betreibt u.a. Ackerbau, reproduziert also wieder bekannte Kulturtechniken, baut später ein Floß, schreibt Tagebuch und hat im Fieberwahn eine visionäre Erscheinung. Er gelangt auf der Insel zu seiner Religiosität, was neben den aufgelisteten Parallelen die sicherlich bedeutendste zu Lost ausmacht.

Im Folgenden sollen nun noch einige weitere literarische Texte erwähnt und deren Gemeinsamkeiten zu Lost kurz umrissen werden.

Auf die Erzählung The Wizard of Oz(11) wird durch den Episodentitel There’s No Place Like Home (S04/E12) direkt verwiesen; ein Zitat von der heimkehrenden Protagonistin Dorothy. Außerdem gibt sich der Lost-Antagonist Benjamin ‚Ben‘ Linus das Pseudonym Henry Gale, also den Namen von Dorothy Gales Onkel.(12) Sowohl in der Serie als auch in der Erzählung gibt es eine Figur, die man nicht sieht, die aber im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint. In The Wizard of Oz ist das der Zauberer, in Lost hingegen Ben bzw. Jacob. In einer Folge bezieht sich Locke direkt darauf, indem er zu Ben sagt: „You’re the man behind the curtain, the Wizard of Oz!“ (S03/E20).

Verweise auf einen religiösen Kontext bzw. explizit auf die Bibel finden sich vor allem in der Darstellung der Insel als Paradies, in den häufig gestellten Glaubensfragen, dem Kampf zwischen ‚Gut‘ und ‚Böse‘ und den biblischen bzw. christlichen Namen. Als die Figuren in einer Höhle die Leichen von einem Mann und einer Frau finden, gibt Locke selbst einen Verweis auf die Schöpfungs-geschichte, indem er sagt: „Wir haben also Adam und Eva“ (S01/E06).

Diese Vergleichsbetrachtungen zwischen Lost und der ausgewählten Literatur, die nur eine exemplarische Auswahl markiert, macht deutlich, wie dicht und zahlreich die literarischen Verweise sind. Es gibt Unmengen von Büchern, die in der Serie als Requisiten gezeigt werden, auf die verwiesen wird oder aus denen Textpasssagen zitiert werden.

Vielleicht lässt sich Lost selbst als großes Buch sehen, als Textsammlung, in welche all diese literarischen Werke eingeflossen sind und weiterhin einfließen.

2. Namen

Eine besondere Bedeutung haben die Namen der Lost-Charaktere. Diese lassen sich hauptsächlich in drei Gruppen gliedern: in eine literarische, philosophische und biblische. Es sind Jack, Sawyer und Kate, die literarische Namen tragen. Jack Shepards Vorname erinnert an das Märchen Jack and the Beanstalk, außerdem kann der Name als Abkürzung von Jacob oder John verwendet werden. Sein Nachname Shepard (dt.: Hirte) passt zu seiner Rolle als Anführer der Gruppe. Sawyer, der eigentlich James Ford heißt und sehr belesen ist, hat seinen Namen von Mark Twains The Adventures of Tom Sawyer. Der Name Kate Austen hingegen erinnert an die englische Schriftstellerin Jane Austen. Tatsächlich sind in ihrem Vornamen nur zwei Konsonanten ausgetauscht.

Es sind ebenfalls drei herausragende Figuren, die die Namen von Philosophen tragen. Das sind John Locke, benannt nach dem englischen Philosophen, Desmond Hume(13), dessen vollständiger Name Desmond David Hume auf den schottischen Philosophen verweist, und die Französin Danielle Rousseau, benannt nach Jean-Jacques Rousseau, dem französischsprachigen Philosophen.

In der Gruppe der biblischen Namen sind vor allem vier Charaktere von besonderem Interesse. Zunächst ist Jacob, der Beschützer der Insel, zu nennen. Zwei Apostel Jesu heißen Jacob (bzw. Jakob[us]). Es gibt die Geschichte von Jacob und seinem Bruder Esau und eines von Jacobs zwölf Kindern heißt Benjamin. Jacob ist sowohl ein jüdischer als auch christlicher und islamischer Vorname. Diese ‚Multi-Religiosität‘ passt gut zu seiner Rolle auf der Insel. Des Weiteren gibt es Michael, Erzengel und Bezwinger des Teufels, und Aaron, Claires Baby und nach biblischer Überlieferung der Bruder Moses. Und schließlich ist der Name von Jacks Vater religiös konnotiert, lässt sich Christian Shepard doch wörtlich als christlicher Hirte übersetzen.

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche, weitere Auffälligkeiten in der Namensgebung der Lost-Charaktere. So erinnert zum Beispiel Claire Littletons Nachname an Alice Liddell, das reale Vorbild für die Alice-Figur der Romane.

Abschließend lässt sich sagen, dass all jene Figuren, die am stärksten mit der Insel verbunden sind, die man mit Geist, Verstand, Spiritualität und Glaube (an das Schicksal und die Insel) assoziiert, Namen von Philosophen tragen, nämlich Locke, Desmond und Rousseau. Dagegen haben die Figuren, denen man Körperlichkeit, Emotionen, Rationalität und aktives Handeln zuschreiben würde und die sich als Hauptfiguren bezeichnen lassen, literarische Namensvorbilder.

3. Narrative Techniken

Neben den bereits erwähnten inhaltlichen Querverweisen auf literarische Texte sollen nun abschließend die narrativen Techniken, denen sich Lost bedient, kurz umrissen werden. Eine besondere Bedeutung in der Serie obliegt der Schrift. Deutlich wird dies bereits durch das Opening, welches den Schriftzug Lost als weiße Buchstaben auf schwarzem Hintergrund zeigt. Es gibt zahlreiche Listen, seien dies die Passierliste von Flug 815 oder die Namenslisten von zum Beispiel Michael oder Jacob. Sawyer trägt stets einen Brief bei sich, Claire hält die Ereignisse auf der Insel in ihrem Tagebuch fest und Charlie schreibt sich das Wort fate (dt.: Schicksal) auf seine Fingerknöchel. Des Weiteren finden sich, vor allem in den Namen, zahlreiche Anagramme. So lässt sich einerseits Ethan Rom als Anagramm für ‚other man‘ lesen, was bereits einen narrativen Verweis auf Ethans Zugehörigkeit zu den Anderen liefert, andererseits lässt sich die Kombination aus Bens Decknamen Henry Gale und Minnesota, wo er angeblich herkommt, als ‚see an other man lying‘ lesen.(14)

Aufgrund der hohen Intertextualität von Lost lässt sich die Serie durchaus als Verbindungsglied zwischen Literatur und Fernsehen bezeichnen. Lost nutzt narrative Techniken der Literatur, was vor allem in den Flashbacks und den Flashforwards deutlich wird. Mit Hilfe dieser wird der Fokus auf eine bestimmte Figur gerichtet und meist pro Episode aus dieser bestimmten Erzählperspektive erzählt, wodurch zugleich auch eine Charakterisierung vorgenommen wird. Meist wird das durch ein Close-Up auf das Auge der Figur, welches sich öffnet und somit die beginnende Innensicht symbolisiert, eingeleitet. Dieser Fokus auf eine bestimmte Erzählperspektive ist etwas, das sonst vor allem aus der Literatur bekannt ist und dort vorherrscht. Darüber hinaus umfasst Lost drei Erzählzeiten, nämlich Gegenwart (das Geschehen auf der Insel), Vergangenheit (die Flash-backs) und Zukunft (die Flashforwards). Mit der wechselnden Erzählperspektive und den verschiedenen Handlungssträngen lässt sich die narrative Technik als multi-perspektivisches Erzählen bezeichnen.

III. Schlussbemerkung

Neben der hohen Dichte an literarischen Texten, auf die in Lost referenziert wird, gibt es zahlreiche weitere Querverwiese auf die Bereiche der Popkultur, Musik, Philosophie, Geschichte und Religion. Die Intertextualität vollzieht sich somit also nicht nur auf literarischerer sondern auch auf medialer Ebene, wodurch sich
die Gretchenfrage aufdrängt: Was ist eigentlich Intertextualität? Sowie ferner: Was ist Literatur? Muss Literatur immer Schrift sein oder lässt sich durch Fernsehen eine Art von Literatur vermitteln, da sich schließlich beides eines Zeichensystems, narrativer Techniken, Kulturgütern, vor allem aber der Sprache bedient?

Die Vergleichsbetrachtung von Lost und Literatur hat gezeigt, dass Lost die erste Serie ist, die es schaffte, vom Zuschauer eine Interpretation des Gesehenen zu fordern. Sie zeigt Diskurse der Moderne auf. Es werden ethische, kulturelle, moralische und religiöse Themen verarbeitet und das in einer Qualität, wie man es bislang nur in der Literatur gewohnt war. Das zeigt, dass auch Fernsehen in der Lage ist, Aspekte unserer realen Lebenswelt zu reflektieren. Lost und ferner auch Fernsehen im Allgemeinen kann als Interpretation von Literatur fungieren und das nicht nur mit Hilfe von Schrift oder wissenschaftlichem Schreiben sondern auch durch Bilder bzw. in diesem Fall bewegte Bilder: Fernsehen.

IV. Fußnoten

(1) Lost (USA 2004-2010). Anmerkung: Im Folgenden werden alle Zitate aus der Serie direkt in der Zeile mit Seitenangabe in Klammern angeführt.

(2) Dieses Essay beschränkt sich in seiner Analyse aufgrund des Umfangs der Serie hauptsächlich auf die erste sowie auf Aspekte der zweiten Staffel.

(3) William Golding: Herr der Fliegen, übers. von Hermann Stiehl, Fischer Taschenbuch, 48. Auflage, Frankfurt a. M. 1974.Im Folgenden: LotF.

(4) Vgl. Lost: Sawyer: „Du bist noch in der Zivilisation, Jack.“, Jack: „Ach ja? Und wo bist du?“, Sawyer: „Ich? Ich bin in der Wildnis.“ (S01/E03)

(5) Zum Beispiel: Hüttenbau am Strand, Hoffnung auf Rettung durch ein Boot oder Flugzeug, Bedeutung des Feuermachens und des Rauchs, Unterteilung der Gruppe in Jäger, Forscher und Sammler, Früchte und (Wild-)Schweine als Nahrungsquelle.

(6) In Lost ist Jack jedoch der Name des ‚Guten‘, des Helden, und Locke und Sawyer teilen sich die Rolle des Antagonisten. Die Figur des Piggy wurde auf mehrere Charaktere aufgeteilt: der dicke Hurley, die Asthmatikerin Shannon und Sawyer, der im Verlauf der Serie eine Brille bekommt.

(7) Lewis Carroll: Alice’s Adventures in Wonderland, Penguin Popular Classics, London u.a. 1994.

(8) Jack: „Ich bin hinter Etwas her. Hinter Jemandem.“ Locke: „Ah, das Weiße Kaninchen. Alice im Wunderland.“ Jack: „Ja, Wunderland.“ (S01/E05)

(9) Daniel Defoe: Robinson Crusoe, übers. von Hannelore Novak, Insel Taschenbuch, Frankfurt a. M. 1981.

(10) Zu nennen ist hier sicherlich auch der Film Cast Away mit Tom Hanks, der wohl als die bekannteste Verfilmung dieses Stoffs gilt.

(11) Lyman Frank Baum: Der Zauberer von Oz, übers. von Felix Mayer, Anaconda, Köln 2012.

(12) So zumindest in der Verfilmung von 1939.

(13) Desmonds Freundin heißt Penny bzw. Penelope und trägt somit den gleichen Namen wie die Frau des Odysseus, die 20 Jahre auf seine Heimkehr wartete.

(14) Vgl. Lostpedia. The Lost Encyclopedia, http://lostpedia.wikia.com/wiki/Anagram/Theories, zuletzt aufgerufen am 11.01.2013.

V. Literaturverzeichnis

Primärmedium:

Lost: USA 2004-2010, ABC Studios, Bad Robot Productions/Grass Skirt Productions, produziert von J. J. Abrams u.a., DVD, DF, Staffel 1-6.

Primärliteratur:

Baum, Lyman Frank: Der Zauberer von Oz, übers. von Felix Mayer, Anaconda, Köln 2012.

Carroll, Lewis: Alice’s Adventures in Wonderland, Penguin Popular Classics, London u.a. 1994.

Defoe, Daniel: Robinson Crusoe, übers. von Hannelore Novak, Insel Taschenbuch, Frankfurt a. M. 1981.

Golding, William: Herr der Fliegen, übers. von Hermann Stiehl, Fischer Taschenbuch, 48. Auflage, Frankfurt a. M. 1974.

Sekundärliteratur:

Lostpedia. The Lost Encyclopedia, http://www.lostpedia.wikia.com, zuletzt aufgerufen am 11.01.2013.

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