Author: Alan N. Shapiro

  • Über die Medientheorie, von Anne Karrenbrock

    „Wir leben in einer Welt […], in der das Tun mehr zählt als das Lassen.“ Alles wird auf seine Nützlichkeit geprüft. Jeder und Alles muss etwas produzieren oder erbringen und so seinen Beitrag zur effizienten Gesellschaft leisten. Jedes Objekt und jedes Denken soll Lösungsvorschläge hervorbringen.

  • Dies ist ein Abbild, von Alissa Levytska

    Das Abbild vom Abbild vom Abbild von Realität. Ist Realität ohne das Original überhaupt noch wichtig, oder sollte man Pop-Art Künstler fragen? »Die Massenproduktion von Bildern unterminierte die Einzigartigkeit des einzelnen Bildes und stellte die Besonderheit der Kunst in Frage.«

  • Marshall McMedientheorie und Veni Vidi Virilio, von Tina Boes

    McLuhan gilt als Erfinder der Medientheorie und hat in den 60er Jahren das globale Netzwerk Internet hervorgesehen. Er war in der Lage die Zukunft zu betrachten. Vielleicht war er ein Zeitreisender aus der Zukunft. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass er von einem anderen Planeten oder aus einer anderen Realität kam; Einer Realität, die unserer Zukunft gleicht.

  • Über Medientheorie, von Negar Foroughantar

    Seit Anfang des Semesters versuchen wir zu verstehen, dass was Medientheorie bedeutet und welche positive und negative Funktion im heutigen Leben hat. In diesem Zusammenhang habe ich postmoderne Philosoph „Jean Baudrillard“ kennengelernt.

  • Alan Shapiro, “Die Software der Zukunft”: Buchrezension von Florian Arnold

    Seit jeher schlägt sich die menschliche Kultur mit einem Anderen ihrer selbst herum. Bis vor Kurzem durfte man noch einhellig der Meinung sein, es handele sich dabei um ,die Natur‘, verstanden als vorkultureller Ursprung der Kultur und womöglich deren versöhnliches Ende.

  • As Creators Make Money, They Will Transform What Money Is, by Alan N. Shapiro

    Warhol was wildly interested in money, and there is even a book on this subject, entitled Andy Warhol: Making Money. He made a prolific series of paintings of U.S. dollar bills and dollar signs. Vincent Fremont explains that Warhol wanted to transform the vulgar symbol of Wall Street’s greedy dollar “into beautiful paintings and drawings.”