Category: Folkwang Heterotopia Masters Students: Media Theory
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Wie isst man eine Suppe? (Part 1), von Christian Berens
Wie einflussreich ist das Individuum in der Hyperrealität? – Es gibt kein Individuum mehr in der Hyperrealität, aber es gibt eine sehr verbreitete und große Simulation des Individuums.- Aber wer ist die/der/das Simulantin?
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Krieg, von Sebastian Sowa
Krieg, das scheint einer der beiden Aggregatzustände des menschlichen Daseins zu sein. Entweder Krieg – oder Frieden! Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des 2.Weltkriegs. Es ist der Tag der Kapitulation, der Tag der Befreiung. Das heißt, die Kategorien von Sieg und Niederlage kommen zur Anwendung.
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Zwischenstation: Realität – Ein Monolog, von Ramina Kalashnykova
»Die Reise ist eine Art Tür, durch die man Realität verlässt, um in eine unerforschte Realität einzutreten, die ein Traum zu sein scheint«, schrieb Guy de Maupassant. Und, wenn er es heute twittern würde?
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“The owls are not what they seem”: Die kleine Stadt Twin Peaks und ihre Geheimnisse, von Elina Nikolaeva
Meine Lieblings-TV-Serie ist Twin Peaks, da ich beim Schauen nie wusste, was als nächstes kommt und wieso. Vielleicht kann man sich dadurch wieder kontrollieren, was wichtiger ist, was immer im Leben passiert, aber wir gar nicht gemerkt haben.
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Was habe ich über Medientheorie gelernt?, von Vivianne Pärli
Grundsätzlich: dass es zu Gedanken, die mir beim Beobachten meines Umfeldes, meiner Umgebung in den letzten Jahren gekommen sind, detaillierte Ausführungen gibt. Ich habe es als sehr beruhigend emfunden, dass sich in den Diskussionen abgezeichnet hat, dass ich nicht allein dastehe mit meiner Sicht auf die Welt, auf die globalisierte, kommunikative Welt.
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Hyperrealität als bloße Modeerscheinung der Gegenwart oder „ich habe Hunger!“, von Anastasija Delidova
Durch die Globalisierung, durch die Medien und Internet sind wir mit mehreren Denkmustern konfrontiert, mit Informationen aus allen möglichen Quellen überfordert. Heute wird behauptet, dass vor Hundertjahren, in der Zeit der Moderne, die Menschheit sich die Doppelstruktur für die Orientierung ausgesucht hat, sprich „das Gute“ auf der einen Seite und „die Entfremdung“ auf der anderen.