Author: Alan N. Shapiro
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Über die Medientheorie, von Daniel Rauch
In meinem Studium des Industrialdesign habe ich mich mit Begriffen der Moderne und Postmoderne bisher nur im Zusammenhang mit Architektur- und Designgeschichte beschäftigt. Die philosophische Auseinandersetzung mit der Entwicklung von Moderne, Postmoderne sind somit für mich Neuland. Die Hypermoderne, also die Zeit, in der wir nun leben, war mir auch noch nicht geläufig.
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Wir. Medien. Ich., von Helena Leinich
Wir. Medien. Ich. Ich denke. Zur Zeit gibt es keine Denker – der letzte, der übrig geblieben ist, ist ein Stalinist. Welcher war der erste Denker? Ist diese Frage überhaupt wichtig? Wenn man davon ausgeht, dass es keine Vergangenheit gibt und wir uns in der Modernen, Postmodernen und Hypermodernen befinden.
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Viel mehr als ein Buch, von Benjamin Gages
Bereits ende der 80ger Jahre wurden elektronische Bücher kaufbar. Kurze Zeit später begann das Gutenberg-Projekt damit lizenzfreie Texte im Internet zur Verfügung zustellen. Diese Liberalisierung von Text im Kontext einer neuen globalen Sprache, der Hypertext Markup Language, kurz HTML, und der technischen Möglichkeit kleine mobile textdarstellende Endgeräte, führten unweigerlich zu den Digitalbücher.
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Über die Medientheorie, von Julia Krayer
Neu war für mich die Erkenntnis, dass wir in der Zeit der Hypermoderne leben. Nicht weiter verwunderlich, ist dieser Begriff im Deutschen Sprachgebrauch nicht allzu gängig, selbst das deutsche Wikipedia liefert beim Eintrag „Hypermodern“ nur einen Artikel über eine Stilrichtung im Schach.
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Medien, von Lulu Zhao
In den 60er Jahren hat McLuhan für die moderne digitale Medien und Informationsnetwork die Begriffe von “Global village” und “Media is message” vorausgesagt. Jeder Durchbruch der Medientechnik bedeutet eine Veränderung der Kommunikationsweise. Die positive Voraussage vernachlässigte die komplizierten und variablen Sozialfaktoren in der Kommunikation.
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Das Prinzip der Mimesis – Blickfeld Architektur, von Anne-Clara Stahl
Das Prinzip der Mimesis – Blickfeld Architektur Wir leben in einer Nachbildung von vergangener Realität. Nachbildung gleich Künstlichkeit? Doch wo fängt JETZT an und hört VORHER auf und ist nicht die Trennung die wahre Künstlichkeit?