Author: Alan N. Shapiro
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“More After More: Essays Commemorating the Five Hundreth Anniversary of Thomas More’s Utopia”, edited by Ksenia Olkusz, Michał Kłosiński, and Krzysztof M. Maj
The book “More After More. Essays Commemorating the Five-Hundredth Anniversary of Thomas More’s Utopia ” is the first volume of the new publishing series “Frontiers of Nowhere” designed by Facta Ficta Research Centre in Kraków (factaficta.org/en) to probe the boundaries of fictional world-building and contemporary narrative theories.
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Baudrillard and Trump: Simulation and Object-Orientation, Not True and False by Alan N. Shapiro
I feel very privileged that, in Volume Six, Number One (January 2009) of the International Journal of Baudrillard Studies (IJBS), my essay on Baudrillard’s America appears in tandem with Gerry Coulter’s essay on America. Gerry’s text is extremely helpful in thinking about the contemporary phenomenon of Donald John Trump.
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Eleven Theses on the Overall Current Political Disaster, by Alan N. Shapiro
For a long time, my favorite films have been 2001: A Space Odyssey by Stanley Kubrick and Blade Runner by Philip K. Dick / Ridley Scott. Close behind are David Cronenberg films like Videodrome, eXistenZ, Naked Lunch, A History of Violence, Cosmopolis, Crash, and The Fly.
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Ein Garten der Hypermoderne, von Sebastian Sowa
Wie sieht der Garten der Hypermoderne aus? Wenn es darum geht, den Garten der Hypermoderne zu beschreiben oder besser gesagt zu entwerfen, macht es Sinn sich klar zu machen, was in diesen beiden Begriffen steckt und was das für die Fragestellung bedeutet.
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Heterotopien zwischen Mensch und Natur, von Julia Krayer
Die Klimaerwärmung ist nicht erst seit gestern bekannt. Meine Generation wuchs damit auf, dass es unsere Umwelt zu schützen gilt und Nachhaltigkeit ist kein unbekannter Begriff, sondern wird teils sogar schon inflationär benutzt. Beschäftigen wir uns mit der Zukunft unserer Welt, unseres Ökosystems oder zumindest unserer Spezies, so bewegen wir uns schnell in unterschiedlichsten Szenarien.
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Spiegel, Trübung, Höhle: Die Universitätsbibliothek Utrecht als singuläres Objekt, von Eicke Riggers
Die Außenfassade besteht zu großen Teilen aus schwarzen Beton-Paneelen, welche das tiefe Relief abstrahierter, fossilierter Papyrus-Pflanzen tragen. Diese Paneele finden sich auch in den Innenräumen, wo die dunklen, beinahe zerfurcht wirkenden Elemente die massive Optik der Außenflächen in das Innere transponieren. So spricht die Website des Architekten auch vom „cavernous interior“.