Alan N. Shapiro, Hypermodernism, Hyperreality, Posthumanism

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Über Medientheorie, von Negar Foroughantar

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Seit Anfang des Semesters versuchen wir zu verstehen, dass was Medientheorie bedeutet und welche positive und negative Funktion im heutigen Leben hat. In diesem Zusammenhang habe ich postmoderne Philosoph „Jean Baudrillard“ kennengelernt. Welche der Gründer der Theorie „Simulation“ ist und nach seiner Meinung, die postmoderne Gesellschaften sind in Ära der Simulation eingetreten und die Codes spielen wichtige Rolle für Wahrnehmung der Realität.

Deswegen, wenn wir die heutige Welt, Konsum Gesellschaft, Terror, Globalisierung und die Rolle der Medien wie TV, Fernsehserien und Internet verstehen würden, sollen wir die Codes und die Zusammenhang zwischen Codes wahrnehmen.

Wir haben den Film „Matrix“ als erste Folge die Baudrillard Theorie angeschaut. Ehrlich zu sagen, ich bin kein Fan vom Science Fiction Cinema, aber diesmal habe ich was anders erlebt. Ich habe so verstanden, wenn ich eine Zukunft ohne Zombies und Roboter würde, muss ich die Realität durch die Codes aussuchen.

Dann habe ich versucht, der Unterschied zwischen „Modern“, „Postmodern“ und „Hypermodern“, „Realität und Virtualität“, „Original und Kopie“ zu verstehen. Wie Alan gesagt hat, „Modern“ bedeutet Veränderung der Basis. „Postmodern“ hat mit Medium, Konsum und Populär zu tun. Und schließlich, Hypermodern hat mit Krise der Raum und Zeit und auch Verlieren der Orientierungslosigkeit zu tun.

Was noch sehr Interessant für mich war, die Entwicklung des modernen Zeitalters zu Hypermodern laut Baudrillard in drei Phasen:

1. Die Anzeichen, die so ähnlich wie Wahrheit sind und durch Simulation entstanden werden können. Wie Malerei und Stadtplan

2. Die Anzeichen deuten die Symbole an, die so ähnlich wie die Wahrheit sind. Oder besser zu sagen, die Darstellung der Realität wird durch Technologie reproduziert. Z. b. Fotografie und Film

3. Die Anzeichen repräsentieren nicht die Realität, sondern die Realität verschwindet sich hinter der Symbole. Hier gibt es kein Zusammenhang zwischen Objekt und Subjekt. Baudrillard nennt das „Hyperrealität“ oder „Hypomodern“.

Nach seiner Meinung, die postmoderne Gesellschaften sind in Ära der Simulation eingetreten und die Codes spielen wichtige Rolle für Wahrnehmung der Realität. Der wirkliche Zusammenhang zwischen Produktion und Konsum ersetzt durch Zeichensystem. Deswegen betont er Funktion der Codes. Wir vorstellen uns durch des Konsums. Laut Baudrillard würden die Leute in Konsumgesellschaft ihre Identität und Unterschied vorschreiben Baudrillards Analyse konzentriert sich vor allem im Fernsehen. Er stellt das Fernsehen als Produkt der Konsumgesellschaft oder als ein Objekt vor, dadurch die Welt zu Verbrauchsmaterialstücke beziehungsweise die Realität verwandelt werden kann. Darüber hinaus, Baudrillard wie McLuhans glaubt daran, dass das Fernsehen die wichtigste Tatsache bei der Medienkultur ist. Damit habe ich auch Marshall McLuhans und seine bekannte Theorie „The medium is the message“ kennengelernt.

Der Film „Existenz“ war für mich wirklich effektiv und damit habe ich die Beseitigung der Grenzen zwischen Realität und Unterhaltung erlebt. Dann habe ich mir gefragt: wie wäre es, wenn alle Computerspiele irgendwann mal zur Wirklichkeit würden!

Beim „Breaking Bad“ habe ich entnommen, dass wie ein postmoderne Mensch in Konsumgesellschaft wegen Lebensprobleme von der positiven Persönlichkeit zu einer bösen Rolle geworden werden kann. Oder unter welchen Bedingungen werden sich moralische Werte verändert?

Zurück zu Medientheorie und ihre pro und kontra, Sherry Turkle in ihrem Buch „Alone Together“ spricht über die Wahrheit und Funktion der Technologie im Leben. Sie stellt die Fragen: Was bringt der Computer uns? und was tun er zu uns, zu unseren Beziehungen und unserem Verstand von der Menschheit? Sie stellt auch das Thema „Roboterkultur“ und „Liebebeziehung mit Roboter“ zur Diskussion. Bei der Umfrage vom Jugendliche hat sie mit einem interessanten Ergebnis begegnet: „A responsive robot, seemed better than a demanding boyfriend“.

Allerdings geht heutzutage ohne Technologie nicht. Ich wohne 4000 Km weit von der Familie und 600 Km weit von der Schwester, aber durch die Technologie hören und sehen wir uns. Natürlich macht das Internet die Kommunikation zwischen meiner Familie viel einfacher als Früher, aber die Gefühle dürfen irgendwie dahinter verschwinden, weil Z. b. meine Mutter dadurch nicht in der Lage bist, zu verstehen, ob ich traurig, gut, krank, müde oder s. w. bin.

Aber das bedeutet nicht, dass unsere Kommunikation durch Internet besser geworden ist. Dagegen, die Technologie gibt uns die Möglichkeit, uns vorzustellen, wie wir würden. Damit fehlt die Ehrlichkeit und Wahrheit.

Wir verlieren auch durch die Technologie und zwar Digitale Revolution unsere Nostalgie Gefühle. Damals gab es bei jeder Familie ein paar Fotoalbum von der Kindheit, Hochzeite oder Neujahrsfeier. Heute wird Foto Ordnung im Computer das Fotoalbum ersetzt und wenn der Kaput geht, geben wir die Erinnerungen auf. Zudem sterben auch die mechanische Bewegungen beim Leben ab. Beim Fenster oder Tür auf oder zumachen, beim Autofahren oder Kochen geht heutzutage mehr automatisch. Man weist es nicht, ob diese Entwicklungen das Leben einfacher machen, weil bei der Entwicklung die Bedeutung und moralische Werte auch sich verändern.

Als Zusammenfassung, ich gehe davon aus, um moralische Werte nicht zu verlieren, müssen wir die Grenzen definieren, aber wegen der Technologiegeschwindigkeit sieht es ziemlich schwer aus.

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